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Graduiertenbeitrag statt Studienbeitrag

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Mögliche Koalitionäre in NRW „sondieren“ weiter, ob sie sich zu einer Koalition zusammenfinden können. Einer der großen Knackpunkte sind die divergierenden Auffassungen über Studiengebühren. Eine Lösung haben jetzt Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, und ich vorgeschlagen: Nicht der Student zahlt, sondern der Absolvent – Graduiertenbeitrag statt Studienbeitrag. Erst wenn man verdient, zahlt man. Das ist sozial gerecht, schreckt nicht vom Studium ab und kommt der Ausstattung der Unis und damit den Studierenden zugute.

Die Westdeutsche Allgemeine hat am 10.06.2010 den Vorschlag aufgegriffen.

 

 

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