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Gesine Schwan

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Sie ist Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin. Heute hatte ich das nicht ungeteilte Vergnügen mit ihr über Leistungsmessungen im Hochschulbereich und Rankings auf einem Podium des Wissenschaftszentrums Berlin zu diskutieren. Ihre Argumentation der „entfesselte Wettbewerb“ auch im Hochschulbereich sei des Teufels und auch für die Weltwirtschaftskrise verantwortlich, die Rankings „eindimensional“ und würden der Vielfalt von Hochschulen nicht gerecht, Fortschritt käme nur über Diskurs unter den Wissenschaftlern zustande, all das konnte ich nun wirklich nicht teilen. Der Tagesspiegel hat es ganz gut wiedergegeben. Auch dass neben Ideologie weiterhin viel Unwissen über das CHE Ranking besteht, das ja einen ganz anderen Ansatz verfolgt, bleibt offensichtlich.

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