CHE-Leiter ab 1994

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CHE-Leiter war ich von Mai 1994 bis Juli 2008. Doch auch danach gibt es immer wieder Artikel mit explizitem Bezug zu meiner Arbeit in Sachen Hochschulreform.

Nachfolgend sind bei Weitem nicht alle Artikel, die im Zusammenhang mit der Hochschulreform und der Arbeit des CHE erschienen sind, dokumentiert. Zwar hat es regelmäßige Presseschauen durch die Bertelsmann Stiftung gegeben, die über die fast 15 Jahre sicherlich mehrere dicke Ordner füllen. Sie liegen mir aber nicht vor. Die Nachstehenden Artikel geben aber sicherlich auch bereits einen Eindruck vom „Segen“, wie die einen, und vom „Fluch“ der Arbeit des CHE, wie andere meinten.

Neueste Artikel zuerst

CHE-Leiter

2020

  1. Juli 2020
    Alfred Kieser formuliert in Forschung & Lehre 07/2020 eine „kritische Bilanz“ meiner Vision der Entfesselten Hochschule. Dabei konzentriert er sich nur auf einen kleinen Teil der Entfesselung, nämlich auf Aspekte des Wettbewerbs durch das CHE-Ranking und hier speziell bibliometrische Messungen
    20 Jahre „Entfesselung deutscher Hochschulen“

    Meine Replik in Forschung & Lehre 08/2020 findet sich unter
    Bilanz der „Entfesselten Hochschule“

2017

  1. 11. Mai 2017
    In einem Rückblick zur Hochschulentwicklung seit 1967 aus Anlass eine Urteils des baden-württembergischen Verfassungsgerichts beschreibt Jan-Martin Wiarda in DIE ZEIT die Epoche nach 2000 als Befreiung von überbordender Bürokratie, mehr Autonomie und Wirtschaftlichkeit wagen mit dem Buch der Stunde Die entfesselte Hochschule
    Bäm

2016

  1. 29. Dezember 2016
    Heike Schmoll kommentiert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorab ein Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung, an dem ich maßgeblich mitgewirkt habe und das mehr Autonomie für die Hochschulen fordert, u.a. durch die Einrichtung von sogenannten Pufferinstitutionen zwischen Staat und Hochschulen.
    Wie die Selbstbestimmung zu stärken wäre
  1. Juni 2016
    Im DSWJournal 2/2016 des Deutschen Studentenwerks präsentiert Klaus Heimann die verschiedenen Ansätze in Deutschland, Wissenschaftsregionen zu bilden, und zitiert dabei auch meine Position, dass die humboldtsche Idee der Einsamkeit und Freiheit der Wissenschaftler als Idee für die deutsche Universität nicht mehr hinreichend ist
    Wissenschaft im Dienst der Region?
  1. 07. April 2016
    In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tritt der Wissenschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb, für eine Reform des Akkreditierungswesens in Deutschland ein und fordert unter explizitem Bezug auf meine früher immer wieder vertretenen Positionen
    Gebt die Hochschulen den Professoren!

2015

  1. 15. April 2015
    In einem Artikel für das DSWJournal 1 2015 des Deutschen Studentenwerks „analysiert“ Christian Füller die Rolle von Stiftungen in der Hochschulpolitik früher und heute und charakterisiert mich als Hochschulreformer, der Admiral und Pirat mit revolutionärem Geist war, und meine Nachfolger als moderate Player ohne Zukunftsperspektive.
    Change – Neue Horizonte: Wie Stiftungen sich in der Bildungspolitik neu positionieren.

2014

  1. 16. November 2014
    Im Zusammenhang mit dem 20-jährigen Jubiläum des CHE Centrum für Hochschulentwicklung gibt es hier und da auch Erwähnungen des „Gründungsgeschäftsführers“, z.B. in Die Glocke
    Impulse aus Gütersloh für die Hochschulen
  1. 23. Oktober 2014
    In einem Interview mit Oliver Hollenstein in DIE ZEIT fordert Jürgen Jüthje, Ex-Präsident der Universität Hamburg, für die Stadt Hamburg einen öffentlichen und nichtöffentlichen Diskurs in einem moderierten Prozess wie in Dortmund.
    „Alles Schaukämpfe“

2012

  1. 24. Mai 2012
    Die geplante Fusion von TU Cottbus und FH Lausitz veranlasst Malte Buhse in DIE ZEIT zu einigen kritischen Fragen, zu denen auch Müller-Böling Stellung nimmt
    Mit heißer Nadel

2011

  1. 27. März 2011
    In einer der besten Zusammenstellungen über Rankings in Deutschland und ihre pro und contras präsentiert Angela Borgwardt von einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
    Rankings im Wissenschaftssystem – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

2009

  1. 22. April 2009
    Tilmann Warnecke berichtet in Der Tagesspiegel über eine Podiumsdiskussion u.a. mit der Bundespräsidentin-Kandidatin Gesine Schwan über Universität-Rankings unter dem Titel
    Uni-Rankings – verteufelt und geliebt
  1. 2009
    Ursula Link-Heer setzt in einem Beitrag des Sammelbandes von Ulrike Haß und Nikolaus Müller-Schöll (Hg.) Was ist eine Universität? Schlaglichter auf eine ruinierte Institution einen Generalangriff gegen das Gedankengut und die Umsetzung der entfesselten Hochschule unter dem Titel
    Die Universität im Würgegriff von CHE-Consult

2008

  1. 17. Juli 2008
    Jeanette Otto berichtet in DIE ZEIT über das mir besonders an Herz gewachsene Projekt „Familie in der Hochschule“, das ich zusammen mit der Robert-Bosch-Stiftung ins Leben gerufen habe, und zitiert einen Lieblingssatz von mir „Ohne Familie ist kein Staat und erst recht keine Hochschule zu machen“.
    Hochstuhl oder Lehrstuhl
  1. 15. Juli 2008
    Axel Borrenkott berichet ausführlich über den ersten gemeinsamen Fakultätentag aller ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten in der Aachener Zeitung. Mein Statement, die Ingenieurwissenschaften „weiblicher“ zu machen, ist dem Redakteur denn auch noch eine Erwähnung wert
    Mit Leidenschaft gegen den Mangel an Ingenieuren
  1. 07. Juli 2008
    Mareike Knokke geht zu meinem Abschied in der Deutschen Universitätszeitung insbesondere auf die Ranking-Entwicklung ein, die auf dem Abschiedssymposium Thema war
    Die neue Ranking-Generation
  1. 06. Juli 2008
    Hans N. Weiler fasst zu meinem Abschied aus dem Berufsleben in DIE ZEIT 15 Jahre CHE zusammen
    Der fröhliche Reformer
  1. 25. Juni 2008
    Torsten Harmsen meint in der Berliner Zeitung, was wir heute an Uni-Reformen hätten, sei zum großen Teil dem Wirken des CHE zu zu schreiben und titelt
    Abschied des Schattenministers
  1. 23. Juni 2008
    Uwe Schlicht nennt mich zum Abschied im Tagesspiegel
    Ein radikaler Reformer
  1. 23. Juni 2008
    Bernd Peters anerkennt in der Westfälischen Rundschau zum Abschied, dass meine Vision von den Hochschulen fast vollständig Wirklichkeit geworden ist
    Wegbereiter der entfesselten Uni
  1. 23. Juni 2008
    Ferdinand Mertens nimmt mein Abschiedssymposium zum Anlass, auf der niederländischen Webplattform ScienceGuide über die Hochschulreform in Deutschland und Europa  zu schreiben mit dem Ergebnis, dass Deutschland wieder zurück ist als Player.
    Niet alles wat telt is telbaar
  1. 21. Juni 2008
    Auch Wolf Schmidt findet in der TAZ letztlich einige anerkennende Worte zu meinem Abschied
    Stolzer Schlachter der heiligen Kühe
  1. 21. Juni 2008
    Bernhard Hänel konstatiert in der Westfälischen Rundschau, dass ich die Hochschullandschaft umgekrempelt habe, und titelt
    Der Entfesselungskünstler geht
  1. 16. Juni 2008
    Tanjev Schulz blickt in der Süddeutschen Zeitung angesichts meines Abschieds auf die Rolle des CHE  bei der Hochschulreform zurück
    Entfesselt – Vom Unireformer zum Privatier
  1. 01. Juni 2008
    Der aktuelle CHEckUp wird meinem Abschied aus dem CHE gewidmet mit Geschichten und Charakterisierungen über mich, Stimmen zu mir und mit meiner letzten Kolumne „Abschied oder die letzte Sache“
    Detlef Müller-Böling – ein Mann mit einer Vision
  1. 08. Mai 2008
    Die vierte gemeinsame Präsentation des CHE HochschulRankings mit der ZEIT veranlasst Martin Spiewak in DIE ZEIT die Vorteile des Rankings gegenüber anderen heraus zu heben und das Ganze zu überschreiben mit
    Studenten als Preisrichter
  1. 08. Mai 2008
    Jan-Martin Wiarda nimmt in DIE ZEIT die Veröffentlichung des CHE HochschulRankings zum Anlass über Diskrepanzen von Forschungs- und Lehrleistungen insbesondere an den Elite-Universitäten zu schreiben
    Nur halb Elite
  1. 28. März 2008
    In der DUZ – Deutsche Universitätszeitung wird von Mareike Knoke mein Rückzug aus dem CHE mit Vorstellung der Nachfolger thematisiert unter
    Generationswechsel in Gütersloh
  1. Januar/Februar 2008
    Ewald Terhart bespricht in der Zeitschrift für Pädagogik, Jg. 56, S. 147 – 149, ausführlich das vom Aktionsrat Bildung unter meiner Mitwirkung entstandene Buch Bildungsgerechtigkeit unter
     Besprechungen

2007

  1. 29. November 2007
    Nadja Kirsten schreibt in DIE ZEIT über das erste europäische CHE Excellence-Ranking
    Spitze in Europa
  1. 24. November 2007
    Financial Times Deutschland organisiert eine Konferenz über die Zukunft der deutschen Hochschulen
    Mit BWL auf den Wissensgipfel
  1. 22. November 2007
    Die neueste Prognose des CHE zu den Studienanfängerzahlen der nächsten Jahre veranlasst DIE ZEIT zu titeln
    Es wird eng
  1. 07. September 2007
    Auf Grund einer Studie von CHE und Messeveranstalter „Einstieg“ schreibt Jan-Martin Wiarda in DIE ZEITüber
    Ratlose Abiturienten
  1. 02. August 2007
    Zum Hochschulfundraising schreibt Martin Spiewak in DIE ZEITaufgrund einer Studie von CHE, ZEIT und Deutschem Fundraising Verband
    Betteln will gelernt sein
  1. 12. Juli 2007
    Joachim Budde analysiert in DIE ZEIT unterschiedliche Formen zur Studienfinanzierungen auf der Basis von Tests der Stiftung Warentest und des CHE
    Schulden – na, und?
  1. 04. April 2007
    In DIE ZEIT berichtet Jan-Martin Wiarda über die Auswertung der Befragung von 75.000 Studierenden des CHE HochschulRankings, die sehr gute Studienbedingungen in den neuen Bundesländern signalisiert
    Einsame Spitze
  1. 04. April 2007
    Aus Anlass der jährlichen Veröffentlichung des CHE HochschulRankings schreibt Martin Kerstan in DIE ZEITüber die Gründe, warum sie ein Hochschulranking veröffentlichen und was künftige Studenten aus ihm lernen können
    Der große Vergleich
  1. 08. März 2007
    Über die bevorstehende Veröffentlichung des Gutachtens zur Bildungsgerechtigkeit berichtet Thomas Kerstan in DIE ZEIT
    Gutachten zur Bildungsgerechtigkeit
  1. 08. Februar 2007
    Helga Mayer, Projektleiterin am CHE, thematisiert in DIE ZEIT den kommenden Studentenberg und macht Vorschläge zur Bewältigung
    Der Studentenberg ruft
  1. 01. Januar 2007
    ZEIT Campus startet einen Aufruf zur Verbesserung der Lehre, den auch Müller-Böling unterschreibt
    Nehmt die Lehre endlich ernst

2006

  1. 24. November 2006
    Martin Kruse berichtet in DIE ZEITvon der boomenden akademischen Ghostwriter-Branche und zitiert Müller-Böling, der das für empirische Arbeiten ausschließt
    Schreiben und schreiben lassen
  1. 09. November 2006
    Jan-Martin Wiarda analysiert in DIE ZEIT Statistiken über zurückgehende Studienanfängerzahlen und führt sie nicht allein auf eingeführte Studiengebühren in NRW und Niedersachsen zurück, wobei er mehrfache O-Töne von Müller-Böling zitiert
    Angst vor Schulden
  1. 05. Oktober 2006
    Martin Spiewak nimmt die bevorstehende Entscheidung zur Exzellenzinitiative in DIE ZEIT zum Anlass, aufgrund von DFG-Förderranking und CHE ForschungRanking Prognosen zum Ergebnis zu stellen
    Der Vorentscheid
  1. 13. Juli 2006
    DIE ZEITpräsentiert das Forschungsranking 2006 des CHE
    Starke Forschung
  1. 13. Juli 2006
    Manuel J. Hartung berichtet in DIE ZEIT über eine Studie des CHE zur Juniorprofessur und titelt
    Ein letzter Gruß
  1. 11. Mai 2006
    Das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet detailliert über den ersten Studienkredit-Test des CHE und setzt sich mit der Frage der Verschuldung von Studierenden auseinander
    Bildung auf Raten
  1. 04. Mai 2006
    Die zweite Veröffentlichung des CHE HochschulRankings mit der ZEIT nimmt Jan-Martin Wiarda zum Anlass in DIE ZEIT zu titeln
    Auf der Suche nach der Traum-Uni
  1. Mai 2006
    Die erste Beteiligung österreichischer Universitäten am Hochschulranking wird präsentiert von Bettina Reicher in Der Standard und führt zu einer methodischen und politischen Diskussion in Österreich
    Kräftemessen im Uni-Ranking
  1. 06. April 2006
    Jan-Martin Wiarda beklagt in DIE ZEIT, dass der Staat im Zusammenhang mit Studiengebühren kein Geld in die Hand nimm und wird dabei von Experten unter anderem Müller-Böling unterstützt
    Wenn Geiz teuer wird

2005

  1. 29. Dezember 2005
    Martin Spiewak berichtet in DIE ZEIT über eine Studie von ZEIT, CHE und Deutschem Fundraising Verband, in der die unterschiedlichen Erfolge beim Geldeinsammeln deutscher Hochschulen beschrieben werden
    Milde Gaben fürs Labor
  1. 17. November 2005
    Martin Spiewak präsentiert in DIE ZEIT das erstmals erstellte ForschungsRanking des CHE unter der Überschrift
    Dreiklassengesellschaft
    Der am Schluss angegebene Link ist nicht mehr aktuell, besser Forschungsranking 2005
  1. 03. November 2005
    Zu einer großen Bafög-Reform schreibt Jan-Martin Wiarda n DIE ZEIT über die unterschiedlichen Interessen von Bund und Ländern und zitiert dabei unter anderem Müller-Böling
    Minenräumer im Einsatz
  1. 01. Oktober 2005
    Frank Bußmann fragt sich in der Westfälischen Rundschau, was ich eigentlich mache nach meiner Zeit in Dortmund
    Der Reformator aus der Gütersloher Denkfabrik
  1. 01. September 2005
    Thomas Hammer analysiert in DIE ZEIT die ersten Bankangebote für Studienkredite und zitiert das CHE, nach dem das Ausfallrisiko grundsätzlich vom Studierendem, dem Staat oder den Hochschulen getragen werden kann
    Mit dem Diplom in die Schuldenfalle
  1. 19. Mai 2005
    Das erstmal in Kooperation mit die DIE ZEIT veröffentlichte Hochschulranking des CHE nimmt Martin Spiewak zum Anlass, die Veränderung der Hochschullandschaft durch Bewertungen der Studierenden fest zu stellen
    Studenten erproben ihre Macht
    Und Jan-Martin Wiarda stellt in der gleichen Ausgabe die Grundprinzipien des Rankings vor und zitiert aus einer Studie der Vereinigung Europäischer Hochschulen: „Das vom CHE benutzte System zur Bewertung von Hochschulen ist vermutlich das beste verfügbare Modell in der Welt der Hochschulbildung.“
    Hochschulen à la carte
    letztlich stellt Jan-Martin Wiarda auch noch anhand des Rankings die Medien-Wissenschaften vor
    Medien-was?
  1. 17. Februar 2005
    Martin Spiewak analysiert in DIE ZEIT, inwieweit Rankings die Hochschulwelt verändern aus Anlass der dritten Auflage des CHE ForschungsRankings
    Neues aus der Ranking-Schmiede
    Und schiebt noch eine Beschreibung der Methodik und der Ergebnisse nach
    Tore zählen ist einfacher

2004

  1. 04. November 2004
    Manuel J. Hartung berichtet in DIE ZEIT über das LänderRanking des CHE mit der Analyse von mir, dass Universitäten mit mehr Freiheiten auch bessere Leistungen erbringen
    Mit mehr Freiheit zum Erfolg
  1. 04. November 2004
    Jan-Martin Wiarda und Manuel J. Hartung nehmen in DIE ZEIT die kommende Anhörung zum Studiengebührenverbot vor dem Bundesverfassungsgericht zum Anlass, den Diskussionsstand in Deutschland – einschließlich der Haltung des CHE – zusammen zu fassen
    Gebühren vor Gericht
  1. 19. August 2004
    Manuel J. Hartung präsentiert in DIE ZEIT die Bemühungen etlicher Großunternehmen, mit „Corporate Universities“ ihre Mitarbeiter zu schulen. Ich kritisiere den lockeren Umgang mit dem Begriff Universität, glaube aber nicht, dass das die etablierten Hochschulen beschädigt
    Bildung aus der Fabrik
  1. 28. Juni 2004
    Das erste CHE-Absolventen-Ranking in der Medizin veröffentlicht der Focus unter
    Die Besten im Osten
  1. 30. April 2004
    Marco Finetti nimmt in der DUZ– Deutsche Universitätszeitung die 10 Jahre des CHE zum Anlass für ein Resumé mit sehr persönlichen Bezügen, wobei ihm mit dem Satz „Detlef Müller-Böling mag kein ‚heimlicher Bildungsminister‘ sein, aber mancher Bildungsminister ist mittlerweile ein heimlicher Müller-Böling.“ ein schönes Wortspiel gelingt
    Der Rebell in den Mühen der Ebene
  1. 29. April 2004
    Martin Spiewak und Ulrich Schnabel stellen in DIE ZEIT die vielfältigen Aktivitäten von Stiftungen und Sponsoren vor, die die Hochschulreform befördern und setzen sich auch mit der sogenannten „Bertelsmannisierung“ der Hochschulen durch das CHE auseinander
    Treibstoff für Reformen
    In der gleichen Ausgabe äußert sich Martin Spiewak zum zehnjährigen Bestehen des CHE
    Politik made in Gütersloh – Das CHE wird zehn Jahre alt
  1. 22. Januar 2004
    Jan-Martin Wiarda analysiert in DIE ZEIT das Vorbild für unser Studienbeitragsmodell – das australische HECS, dem ich eine „gewisse Genialität“ bescheinige – mit seinen Vorteilen, aber auch der sozialen Schieflage, die es 2004 eingenommen hat
    Erst lernen, dann zahlen
    Und in der gleichen Ausgabe analysiert Martin Spiewak die unterschiedlichen Modelle in Deutschland unter dem Titel
    Geist gegen Geld
  1. 22. Januar 2004
    an-Martin Wiarda präsentiert in DIE ZEIT etliche Initiativen zur Beförderung des Bachelors – unter anderem auch eine Initiative von Landesregierung NRW, Handelskammern und CHE
    Die Neuen kommen
  1. 12. Januar 2004
    Der SPIEGEL widmet seine Titelgeschichte „Die teure Billig-Uni – Sanierung durch Studiengebühren?“ der zukünftigen Finanzierung der Hochschulen mit sehr viel CHE-Knowhow und –Zitaten
    Geist gegen Gebühr

2003

  1. 04. Dezember 2003
    In einem Artikel von Jan-Martin Wiarda in DIE ZEIT führt Müller-Böling die Studenten- und Professorenproteste auf die mangelnde Finanzierung des Hochschulsystems zurück
    „In zehn Jahren Dritte Welt“
  1. November/Dezember 2003
    In wissenschaftsmanagement berichtet Uschi Heidel über eine Tagung von DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), CHE und dem Hochschulkonsortium GATE zum internationalen Hochschulmarketing mit dem Fazit
    Mehr Qualität für den Kunden „Student“
  1. 15. Mai 2003
    Manuel J. Hartung analysiert in DIE ZEIT aus Anlass der Länderklage zum Studiengebührenverbot vor dem Bundesverfassungsgericht die vorliegenden Vorschläge zu verschiedenen Modellen – einschließlich des Vorschlags von Hochschulrektorenkonferenz und CHE
    Erst lernen, dann zahlen

2002

  1. 02. Mai 2002
    Sigrun Nickel beschreibt und beurteilt in DIE ZEIT die Österreichische Hochschulreform und zitiert Müller-Böling zum Schluss mit der Einschätzung „im Vergleich zu Deutschland viel Mut und Innovationskraft“
    „Die Reform des Grauens“
  1. 11. April 2002
    Im editorial des stern weist Chefredakteur Thomas Osterkorn auf das neue Hochschulranking hin mit Verweis auf Macher und die
    Die beste Uni für jeden Typ
  1. April 2002
    stern spezial Campus & Karriere veröffentlicht das Hochschulranking und bringt neue Bilder der Macher und die Methodik unter
    Wie lese ich das Ranking?
  1. Januar 2002
    bdvb-aktuell berichtet über die Tagung zum 100 jährigen Jubiläum des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte, auf dem ich einen Vortrag (hier im Wortlaut) über die Wirtschaftswissenschaften mit (Rück-)Blick aus dem Jahre 2020 gehalten habe
    Gelungener Start ins Jubiläumsjahr des bdvb

2001

  1. 06. Dezember 2001
    Jürgen Zöllner antwortet in DIE ZEIT auf meinen Beitrag vom November 2001 Strafgebühren ohne Sinn und Zweck, indem er Langzeitgebühren zwar verbal ebenfalls ablehnt, die davor kostenlosen Semester aber in seinem Studienkonten-Modell zu einem Guthaben definiert
    Guthaben statt Gebühren
  1. 19. Juli 2001
    Sabine Etzold fordert in DIE ZEIT eine Wandlung der ZVS mit Bezug zu Vorschlägen von Hochschulrektorenkonferenz und CHE
    Absurd für immer?
  1. 16. Mai 2001
    Klaus Buske beschreibt in der WAZ die Arbeit im CHE mit Bezug zum früheren Rektor
    In der „Denkfabrik“ arbeiten – Prof. Dr. Detlef Müller-Böling: Nach vorn blicken ist Programm
  1. 19. April 2001
    Im stern zieht Nikola Sellmair Schlüsse aus dem Hochschulranking
    Alle Universitäten sind gleich? Von wegen!
  1. April 2001
    start wird umbenannt in stern spezial Campus & Karriere und bringt die Methodik und Bilder der Macher des Hochschulrankings unter der Überschrift
    Wie lese ich das Ranking?
  1. 05. April 2001
    Sabine Etzold stellt in DIE ZEIT neben anderen mein Buch Die entfesselte Hochschule vor
    Aktuelle Bibliografie: Hochschule[/su_box
  1. April 2001
    In pro uni der Universität Hamburg rezensiert Timm Christmann mein Buch „Die entfesselte Hochschule“
    Reform? Ganz oder gar nicht
  1. 15. März 2001
    Annette Lessmoellmann thematisiert in DIE ZEIT den langsamen Einstieg der Hochschulen in Career Center und zitiert mich mit der Einschätzung, dass die Universitäten bisher in erster Linie „für den internen Arbeitsmarkt“ ausbilden.
    Hilfe für den Tag danach

2000

  1. 28. September 2000
    Christine Brinck lobt in DIE ZEIT die amerikanischen Rankings und kommt mit Bezug zum CHE Hochschulranking zum Schluss, dass das bei uns nicht funktioniert
    Zeigt her eure Ränge
  1. 11. Mai 2000
    Der stern berichtet zum zweiten Mal über das Hochschulranking mit Erwähnung (und Bild) des Leiter des Projektes
    Die Spitzenreiter der Ingenieure
  1. Mai 2000
    Im start werden die Experten und die Methodik des Hochschulrankings vorgestellt
    Top oder Flop? Studium unter der Lupe
  1. 10. April 2000
    Der Focus berichtet in einer Titelstory über die Gehaltsdifferenzen zwischen Akademikern und Nichtakademikern und begründet damit unter Bezug auf das CHE die Notwendigkeit von Studiengebühren zur Schließung der Gerechtigkeitslücke
    Der Kassenschlager vom Campus
  1. 17. Februar 2000
    Sabine Etzold nimmt in DIE ZEIT die Auszeichnung der TU München als best-practice-Hochschule durch das CHE zum Anlass die Wirkungen von Hochschulräten in unterschiedlichen Universitäten zu untersuchen
    Alle Macht den Räten
  1. 10. Februar 2000
    In DIE ZEIT konstatiert Sabine Etzold anläßlich des 5-jährigen Jubiläums des CHE aufgrund der Erneuerung und Anpassung der Hochschulen an die Erfordernisse der Gegenwart, das sei
    Ein Grund zum Feiern
  1. 02. Februar 2000
    In der Süddeutschen Zeitung nimmt Marco Finetti das 5-jährige Jubiläum des CHE zum Anlass über Entstehung und Arbeitsweise des CHE unter starkem Bezug auf mich – erneut unter demselben Titel zu schreiben
    Der heimliche Bildungsminister

1999

  1. 17. Dezember 1999
    In der Berliner Zeitung setzt Marco Finetti nach, beschreibt die Reformanstrengungen des CHE und titelt nun individuell
    Der heimliche Bildungsminister
  1. 15. Oktober 1999
    Marco Finetti benennt in Die Woche die wichtigsten Felder der Hochschulreform, kennzeichnet Manfred Erhardt, den Generalsekretär des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft, und mich als die Treiber dieser Reform und titelt erstmalig (nachdem Sabine Etzold das CHE bereits als heimliches Bildungsministerium bezeichnet hat -DIE ZEIT 2. Mai 1997)
    Die heimlichen Bildungsminister
  1. 30. September 1999
    Sabine Etzold berichtet in DIE ZEIT ausführlich über die Gründungsbemühungen zu einem European College of Liberal Arts (Ecla), zu dem ich zitiert werde mit den Worten „Eine hervorragende Idee, aber ich sehe im Augenblick keine Finanzierung dafür.“
    Das College im Kopf
  1. 17. Juni 1999
    Im stern erscheint zum ersten Mal das CHE-Hochschulranking auch mit einer Beschreibung, wie wir es gemacht haben
    Macher und Methode
  1. Juni 1999
    Im start 2/99 erscheint das CHE-Hochschulranking detailliert auch mit beigelegter CD. Die Beschreibung, wie wir es gemacht haben, ist ebenfalls detaillierter als im stern und das Bild ist größer
    Macher und Methode
  1. 12. Februar 1999
    Claus Peter Simon folgt in Die Woche einen Tag später mit detaillierten Darstellung der Vorschläge InvestiF und GefoS mit der Einschätzung „Die Realisierungschancen … sind nicht schlecht“ unter der Überschrift
    Gutscheine fürs Studium
  1. 11. Februar 1999
    Die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem CHE entwickelten Vorschläge „Individuelle Investitionsförderung in Bildung (InvestiF)“ sowie „Geld folgt Studierenden (GefoS)“ werden national wie regional von den Medien vielfältig aufgegriffen und überwiegend positiv kommentiert
    Der Tagesspiegel
    Bildung ist wie Häuslebauen: Der Staat soll Prämien zahlen
    Frankfurter Rundschau
    Staatliches Geld soll Studierenden folgen
    Rheinische Post
    Prämiensparen fürs Studium
    Kölner Stadtanzeiger
    Modell zur Bildungsförderung
    Berliner Morgenpost
    Mit Selbstbeteiligung
    Neue Westfälische
    Mit „InvestiF“ aus der Bildungskrise
    Osnabrücker Zeitung
    Investition statt Bafög-Zahlung?
  1. 11. Februar 1999
    Sabine Etzold berichtet in DIE ZEIT von einer Studentengruppe, die auf Initiative des CHE auch an Bildungsgesprächen unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Herzog teilnimmt
    Das schlaue Dutzend

1998

  1. 01. Juli 1998
    Berhard Hänel berichtet in der Neuen Westfälischen über eine Expertenrunde im Bundespräsidialamt, in der es insbesondere um die Globalisierung der Haushalte und die Finanzierung der Hochschulen, einschließlich eines Modells Bildungssparen ging
    Diskussion von Politikern befreit
  1. 26. Mai 1998
    Auch die Ruhrnachrichten greifen die Ergebnisse des ersten vergleichenden Studienführers für die Wiso-Fakultät der Uni Dortmund auf und fragen den Dekan
    Note 2,8 für Uni-Fakultät Wiso
  1. 15. Mai 1998
    Die Westfälische Rundschau berichtet über die ernüchternden Ergebniss des ersten vergleichenden Studienführers, insbesondere für die Dortmunder Wirtschaftswissenschaftler an Uni und FH
    Schlechte Noten für Lehrangebote an Hochschulen
  1. 14. Mai 1998
    Angelika Fritsche berichtet in DIE ZEIT über den Vorschlag des Studienbeitragsmodell von Stifterverband für die Wissenschaft und CHE
    Gebühren
  1. 14. Mai 1998
    Thomas Kerstin glaubt in die DIE ZEIT der von CHE und Stiftung Warentest erstmals veröffentlichte Studienführer setze „einen neuen Maßstab für den Vergleich von Hochschulen“
    Ein neuartiger Hochschulvergleich weist den Weg zur passenden Universität
    Ebenso meint Sabine Etzold in der selben Ausgabe, „daß Hochschulvergleiche mehr sein können als Hitparaden, nämlich nützliche Orientierungshilfen für Studenten“.
    Uni-Kompaß
  1. 05. März 1998
    Sabine Etzold zitiert in DIE ZEIT eine Umfrage von CHE und Stifterverband für die Wissenschaft mit einem Ergebnis zu
    Studiengebühr? Jeder zweite Student ist dafür

1997

  1. 02. Mai 1997
    Sabine Etzold beschreibt in DIE ZEIT umfassend die Arbeit des CHE nach drei Jahren und verwendet als Erste den Begriff des heimlichen Bildungsministeriums, woraus Marco Finetti später den „heimlichen Bildungsminister“ machte
    Die Lotsen aus Gütersloh. Die Denkfabrik der Bertelsmann Stiftung entwickelt sich zum heimlichen Bildungsministerium
  1. 14. März 1997
    Sabine Etzold thematisiert in DIE ZEIT hochschulpolitische Ideen in Baden-Württemberg, so beispielsweise 100 DM Einschreibgebühr für Studenten, Globalisierung der Haushalte, einen Solidarpakt sowie eine Hochschulstrukturkommission, an der ich beteiligt sein werde, mit dem eher vernichtenden Fazit
    Hochschulreformen: Das Beispiel Baden-Württemberg zeigt, wie sie nicht aussehen dürfen

1996

  1. 21. November 1996
    Kurt Reumann stellt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fest, dass die Debatte über die Organisation der Hochschulen keinem Rechts-Links-Muster folgt, zitiert mich mit der Aussage, die Gruppenuniversität sei gescheitert und fragt
    Was folgt auf die Gruppenuniversität?
  1. Juni 1996
    Im Forum – Newsletter der Bertelsmann Stiftung wird in Heft 2 über das CHE-Symposium: Internationale Konferenz Studiengebühren vom 16. Mai 1996 berichtet unter dem Titel
    Hochschulsanierung ohne soziale Selektion
  1. 29. März 1996
    Joachim Fritz-Vannahme konstatiert in DIE ZEIT in Betrachtung eines Buches von Peter Glotz: „Wenige Argumente in diesem Buch sind neu, überraschend sind eher die intellektuellen Allianzen des Autors, etwa mit der Denkschule des CHE.“
    Gebühren für den Geist: Peter Glotz fordert Studiengebühren

1995

  1. Oktober 1995
    Max A. Höfer beleuchtet in Capital die chronische Finanzkrise der Universitäten und beschreibt das Studienbeitragsmodell des CHE als Ausweg
    Preis der Bildung
  1. 14.Juli 1995
    An der Universität Augsburg findet anläßlich des 25-jährigen Jubiläums eine Podiumsdiskussion zu Visionen von morgen statt. Meine Positionen zur Autonomie, zum Wettbewerb und zur Profilbildung werden aufgegriffen von Alois Knoller in der Augsburger Allgemeinenunter dem Titel
    Eine Universität benötigt Profil
    ebenso wie von Cornelia Glees in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel
    Wettbewerb statt akademischer Planwirtschaft
  1. 30. Juni 1995
    Sabine Etzold berichtet in DIE ZEITüber das CHE Symposium zum Hochschulzugang in Leipzig mit dem – nach ihrer Meinung sensationellen – Fazit „Einer Mitwirkung der Hochschulen an der Entscheidung über den Hochschulzugang steht verfassungsrechtlich nichts entgegen.“
    Kür für die Hochschule
  1. 24. März 1995
    Wolfgang Hoffmann analysiert in DIE ZEIT die Schwächen des Hochschulsystems und greift direkt Verbesserungsvorschläge aus der Arbeit des CHE auf
    Die Elite hat abgewirtschaftet
  1. März 1995
    Kai Uwe Bohn berichtet in der Deutschen Universitätszeitung (DUZ) über das 7. Bremer Universitätsgespräch mit sehr starkem Bezug auf den Vortrag von Mü-Bö über ex-ante-, Prozess- und ex-post-Steuerung und individuelle und korporative Autonomie
    Nur eine Frage des Wie

1994

  1. 24. November 1994
    Im Rahmen des „studium generale“ komme ich als CHE-Leiter an die Universität Dortmund zurück, um über Leistungsmessung und ihre Folgen an Universitäten zu sprechen. Die Ruhrnachrichten berichten unter
    Sieben Thesen zur Leistungsbeurteilung in Forschung und Lehre
  1. 13. August 1994
    Die Ruhrnachrichten kündigen als erste die Auftaktveranstaltung des CHE im Januar in Gütersloh an
    Zentrum will Hochschulen entwickeln
  1. 03. Juni 1994
    Sabine Etzold setzt sich in DIE ZEIT intensiv mit der Rolle Mohns und der Situation der Hochschulen angesichts der Gründung des CHE auseinander. Letztlich glaubt sie, dass Mohn nicht in ein aussichtsloses Projekt investiert
    Die Stifter und die Staatsknechte
  1. 19. Mai 1994
    In der Frankfurter Rundschau gibt Karl-Heinz Heinemann die Stimmung unter Rektoren und Hochschulpolitikern wieder, die sich auf der Frühjahrs-Hochschulrektorenkonferenz zeigt, und charakterisiert damit sehr gut die Lage in der Gründungsphase des CHE
    Jeder hat ein anderes Bild von Hochschule im Kopf
  1. 04. März 1994
    Sabine Etzold äußert sich in DIE ZEIT kritisch zur Gründung des CHE und glaubt, das ist ein Armutszeugnis für Hochschulen und Politik
    Armutszeugnis
  1. 28. Februar 1994 bis 11. März
    Danach folgt flächendeckend eine bundesweite Resonanz auf die Gründung des CHE.
    Berliner Zeitung 02.
    Neues „Centrum“ will Partner sein
    Frankfurter Allgemeine Zeitung 01.03.
    Neues Zentrum für Hochschulen
    Der Tagesspiegel 03.03.
    Verbraucherzentrale für die Unis
    vdi-Nachrichten 04.03.
    Universitäten müssen ihre Mittel zweckmäßig einsetzen
    Rheinischer Merkur 04.03.
    Auch Wissenschaft muss rechnen
    Handelsblatt 04.03.
    Reform-Schule
    Die Welt 05.03.
    Vorfahrt mit dem Leistungsprinzip?
    Süddeutsche Zeitung 05.03
    Impulse von außen
    Ärzte Zeitung 08.03
    Centrum geplant zur Profilbildung im Hochschulwesen
    Blick durch die Wirtschaft 11.03.
    Universitäten brauchen ein besseres Management
  1. 26. Februar 1994
    Die Gründung des CHE findet naturgemäß in Gütersloh und Westfalen ein großes Echo.
    Westfälische Nachrichten
    „Keine Tabus beim Umbau der Hochschulen“
    Die Glocke
    Freiheit der Forschung im Wettbewerb stärken
    Neue Westfälische
    Die Uni als moderner Dienstleistungsbetrieb
    Westfalen-Blatt
    Universitäten bewertbar machen
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung
    Impulse für die Hochschulreform
  1. 26. Februar 1994
    Von der Pressekonferenz zur Gründung des CHE berichten zuerst einmal die Dortmunder Zeitungen.
    In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung heißt es
    Nun ist genug geredet: Centrum schafft neue Modelle
    Die Westfälische Rundschau meint einmal
    Nachdenken über die neue Uni sowie Rektor liefert Ideen für die zukünftige Hochschullandschaft
    und die Ruhrnachrichten titeln
    Rektor kehrt der Uni den Rücken sowie Mit Management mehr Leistung an die Unis
  1. 07. Februar 1994
    Als erste berichtet die Neue Westfälische (mit guten Kontakten zur Bertelsmann Stiftung) über die geplante Gründung des Centrums für Hochschulentwicklung
    Unis wieder evolutionsfähig machen

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