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Bei der autonomen Hochschule geht es um die Loslösung von staatlichen Eingriffen und Direktiven mit der Abkehr von der ex-ante- hin zu einer ex-post-Steuerung. Weiterhin werden unter diesem Stichwort  die internen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse (Governance) mit entscheidungsfähigen Rektoraten und Dekanaten sowie Hochschulräten als Aufsichts- und Beratungsorganen behandelt. Letztlich kommen Fragen der Personalentwicklung wie Qualifizierungswege (Juniorprofessur – Habilitation) und Leistungsanreize durch Besoldung dazu.

Die Veröffentlichungen von und Veröffentlichungen über Mü-Bö sind zusammengeführt.

 

2017

  1. Mitarbeit in einer Kommission der Konrad Adenauer Stiftung unter Leitung von Peter Frankenberg
    Von staatlichen Anstalten zu freien und Freiheit gewährenden Hochschulen, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin – St. Augustin, Januar 2017 (24 S.).

2016

  1. 29. Dezember 2016
    Heike Schmoll kommentiert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorab ein Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung, an dem ich maßgeblich mitgewirkt habe und das mehr Autonomie für die Hochschulen fordert, u.a. durch die Einrichtung von sogenannten Pufferinstitutionen zwischen Staat und Hochschulen.
    Wie die Selbstbestimmung zu stärken wäre

2015

  1. 13. August 2015
    Heike Schmoll analysiert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, warum die Humboldt Universität „unregierbar“ ist, und zitiert davon unabhängig meine Meinung zur mangelnden Ausbildung von Hochschulleitern
    Traumatische Angst vor Veränderung
  1. Lambert Koch und Detlef Müller-Böling
    Unis, unternehmt was! Die Debatte um die Modernisierung der Hochschulen wird mit Kampfbegriffen geführt. Das muss sich ändern, in: DIE ZEIT, 14. August 2014, S. 59. Wieder abgedruckt in: TUMCampus – Magazin der Technischen Universität München, 1/2015, S. 31 – 33.

2008

  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulrat – Anforderungen und Erwartungen an die Mitglieder und an die Hochschulen, in: Alfred Funk, Günter Scholz und Hanns Seidler (Hrsg.): Alle Macht den Hochschulräten …? Universitätsverlag Bauhaus-Universität Weimar 2008, S. 99 – 115, ISBN 978-3-86068-356-9.
  1. Detlef Müller-Böling
    Organisationsreform oder Die Abkehr von „My Chair is my Castle“ – Erinnerungssplitter eines Zeitgenossen, in: Ideen möglich machen, 30 Jahre Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg 1978 – 2008, Stuttgart 2008, S. 46 – 47.

2007

  1. Detlef Müller-Böling und Frank Ziegele
    Hochschulmanagement, in: Richard Köhler, Hans-Ulrich Küpper, Andreas Pfingsten (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Stuttgart 2007, Sp. 684 – 694.
  1. Streitgespräch: Detlef Müller-Böling, Leiter des CHE, und Andreas Keller, Vorstandsmitglied der GEW, diskutieren über die Finanzierung und die richtige Verfassung der deutschen Hochschulen,
    Wie unternehmerisch soll die Hochschule sein? in: Mitbestimmung – Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, April 2007, S. 16 – 21.

2006

  1. 13. Juli 2006
    Manuel J. Hartung berichtet in DIE ZEIT über eine Studie des CHE zur Juniorprofessur und titelt
    Ein letzter Gruß.
  1. Detlef Müller-Böling
    Juniorprofessur mit Habilitation? Kommentare zur Forschung, in: Journal für Betriebswirtschaft, 56. Jg. 2006, S. 129 – 130.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschule und Profil – zwischen Humboldt und Markt?, in: Hochschulrektorenkonferenz (Hrsg.): Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung, Beiträge zur Hochschulpolitik, 1/2006 Band I, Bonn, 2006, S. 15 – 23.
  1. Podiumsdiskussion unter Moderation von Detlef Müller-Böling
    Diskussionsrunde III „Unternehmen Hochschule“, in: Hochschulrektorenkonferenz (Hrsg.): Finanzierung der Hochschulen – Finanzierung der Zukunft, HRK-Jahresversammlung 2005, München 2. – 3. Mai 2005 Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2006, S. 120 – 174.

2005

  1. Detlef Müller-Böling
    Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs – mehr als ein Lehrer-Schüler-Verhältnis, in: Heike Welke, Manfred Auer und Claudia Meister-Scheytt (Hrsg.): Management von Universitäten. Zwischen Tradition und (Post-)Moderne, München und Mering, 2005, S. 338 – 349.
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Hochschule weiter entfesseln – den Umbruch gestalten. Studienprogramme, Organisationsformen, Hochschultypen, Gütersloh, 2005.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschule weiter entfesseln – Perspektiven für Studienprogramme, Organisationsformen und Hochschultypen, in: Detlef Müller-Böling (Hrsg.): Weiter entfesseln – den Umbruch gestalten, Gütersloh 2005, S. 8 – 12.
  1. Mitarbeit in einer Kommission von Experten des deutschen Hochschulwesens unter Leitung von Wilhelm Krull
    Eckpunkte eines zukunftsfähigen deutschen Wissenschaftssystems – Zwölf Empfehlungen, Hannover Mai 2005 (32 S.).

2004

  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Leistungsorientierte Professorenbesoldung, Grundlagen, Weichenstellungen, Optionen, Gütersloh 2004. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2004.
  1. Johanna Witte, Ulrich Schreiterer und Detlef Müller-Böling
    Gestaltungsfragen bei der Umsetzung des Professorenbesoldungsgesetzes, in: Detlef Müller-Böling (Hrsg.): Leistungsorientierte Professorenbesoldung, Grundlagen – Weichenstellungen – Optionen, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, Gütersloh, 2004, S. 13 – 49.
  1. Detlef Müller-Böling, Nina Arnhold und Markus Langer
    Reform der Professorenbesoldung in Deutschland. Neue Möglichkeiten für die strategische Personalentwicklung? In: Stephan Laske, Tobias Scheytt und Claudia Meister-Scheytt (Hrsg.): Personalentwicklung und universitärer Wandel. Programm – Aufgaben – Gestaltung. München und Merin 2004, S. 231 – 249.
  1. Detlef Müller-Böling
    Editorial: Juniorprofessur mit Habilitation, in: Wissenschaftsmanagement, 10. Jg. 2004, Heft 5, S. 1.
  1. Neue Modelle der staatlichen Hochschulfinanzierung – Prinzipien und Folgen für das Hochschulmanagement, in: Arbeitsgruppe Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzler (Hrsg.): Evaluation und leistungsbezogene Mittelverteilung – die Rolle der Hochschulverwaltung, Referate gehalten im Kurs III/44 des Fortbildungsprogramms für die Wissenschaftsverwaltung vom 04. – .06. März 1998 in Speyer, Münster 2004, S. 17 – 31.
  1. Detlef Müller-Böling
    Exzellente Hochschulen braucht das Land – Die Stiftung als ein Weg, in: BIX – Der Bibliotheksindex, 2004, S. 42.
  1. Detlef Müller-Böling
    Innovative Leitungsmodelle für Hochschulen, in: Michael Fritsch (Hrsg.): Marktdynamik und Innovation. Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers, Berlin 2004, S. 443 – 454.
  1. Detlef Müller-Böling
    Personalentwicklung in der Verantwortung der Fachbereiche, in: Hochschule innovativ, Ausgabe 12, Februar, 2004, S. 10 – 11.
  1. Mitarbeit in der Evaluationskommission zur Strukturreform der Technischen Universität München
    Evaluation der Strukturreform der Technischen Universität München und Empfehlungen für das Bayerische Hochschulwesen, München, Februar 2004 (16 S.).

2003

  1. Detlef Müller-Böling
    Regelungen und Gestaltungsanforderungen des Professorenbesoldungsreformgesetzes, in: Deutscher Hochschulverband (Hrsg.): Umsetzung der Hochschuldienstrechtsreform. Ein Workshop am 12. Dezember 2002, Bonn 2003, S. 43 – 50.
  1. Detlef Müller-Böling
    Leistungsorientierte Besoldung in den Hochschulen, in: Köhler, Gert; Quaißer, Gunter (Hrsg.): Bildung – Ware oder öffentliches Gut? Über die Finanzierung von Bildung und Wissenschaft. Dokumentation der 22. GEW-Sommerschule, Frankfurt/M. 2003, S. 131 – 179.
  1. Detlef Müller-Böling
    Pro & Contra. Soll man Professoren nach Leistung besolden? In: MünchnerUni.Magazin, Zeitschrift der Ludwig-Maximilian-Universität München, 03/2003, S. 31.
  1. Detlef Müller-Böling
    Freiräume zur kreativen Gestaltung nutzen – Kriterien und Beispiele für neue Organisationsstrukturen, in: Stefan Titscher und Sigurd Höllinger (Hrsg.): Hochschulreform in Europa – konkret. Österreichs Universitäten auf dem Weg vom Gesetz zur Realität, Opladen 2003, S. 235 – 251.

2002

  1. Detlef Müller-Böling
    Die Hochschule aus ihren “Fesseln” lösen, in: Das Parlament, Nr. 31-32, 5./12. August 2002, S. 13.
  1. Detlef Müller-Böling
    Neue Spielräume. Entstaatlichung durch Stiftungshochschulen – ein Weg zu mehr Hochschulautonomie? in: Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Heft 3, 2002, S. 47 – 48.
  1. Mitarbeit in einer Evaluations-Arbeitsgruppe unter Leitung von Detlef Müller-Böling
    Das Erprobungsmodell der Freien Universität Berlin – Abschlussbericht der Evaluations-Arbeitsgruppe, Gütersloh, April 2002 (76 S.).
  1. Mitarbeit in einer Evaluationskommission unter Leitung von Jürgen Ederleh
    Reformvorhaben der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – Abschlussbericht der Evaluationskommission, 1. März 2002 (70 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Editorial: Dienstrechtsreform – Fragen über Fragen, in: Wissenschaftsmanagement, 8. Jg. 2002, Heft 2, S. 1.

2001

  1. Detlef Müller-Böling
    Kennzeichen und Erfolgsfaktoren von Spitzenuniversitäten, in: Arnulf Melzer und Gerhard Casper (Hrsg.): Wie gestaltet man Spitzenuniversitäten? – Antworten auf internationale Herausforderungen, Köln 2001, S. 35 – 46.
  1. Detlef Müller-Böling
    Die Tücken der Liste. Wie deutsche Professoren ihr eigenes Elend unterschreiben, in: DIE ZEIT, 5. April 2001, S. 37.

2000

  1. Detlef Müller-Böling
    Die unternehmerische Hochschule. Wissenschaftlichkeit ist unternehmerisches Ziel, in: opensource, Dezember/Januar 2000/20001, S. 21 – 22.
  1. Detlef Müller-Böling
    Streitthema Unternehmen Hochschule?, in: MünchnerUni.Magazin, Zeitschrift der Ludwig-Maximilian-Universität München, Nr. 08/2000, S. 17.
  1. Detlef Müller-Böling
    Neuer Akteur, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 2000, Heft 18, S. 33.
  1. 17. Februar 2000
    Sabine Etzold nimmt in DIE ZEITdie Auszeichnung der TU München als best-practice-Hochschule durch das CHE zum Anlass die Wirkungen von Hochschulräten in unterschiedlichen Universitäten zu untersuchen
    Alle Macht den Räten
  1. Detlef Müller-Böling
    Bericht zur Evaluation des Modellvorhabens: Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen, in: Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.): Dokumentation der Tagung „Globalhaushalt Niedersachsen – Erfahrungen, Beurteilungen, Perspektiven“, 2. – Dezember 1999, Oldenburg 2000, S. 11 – 24.
  1. Detlef Müller-Böling
    Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
    Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
    Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.

1999

  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Bericht zur Evaluation des Modellvorhabens: Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen, Gütersloh, Dezember 1999.
  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Acht Empfehlungen zu Willensbildungs- und Entscheidungsstrukturen, Gütersloh Juni 1999.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulmanagement als Konfliktmanagement, in: Schwaninger, Markus (Hrsg.): Intelligente Organisationen, Konzepte für turbulente Zeiten auf der Grundlage von Systemtheorie und Kybernetik, Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 2. – 4. Oktober 1997 in St. Gallen, Schweiz, Berlin 1999, S. 33 – 45.
  1. Detlef Müller-Böling und Ulrich Schreiterer:
    Hochschulmanagement durch Zielvereinbarungen – Perspektiven eines neuen Steuerungsmodells, in: Jutta Fedrowitz, Erhard Krasny und Frank Ziegele (Hrsg.): Hochschulen und Zielvereinbarungen – neue Perspektiven der Autonomie, Gütersloh 1999, S. 9 – 25.
  1. Detlef Müller-Böling
    Pro & Contra Humboldt-Modell: Konsequenter Schritt, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 1999, Heft 13, S. 12 – 13.
  1. Detlef Müller-Böling und Christa Sager (Hrsg.)
    Personalreform für die Wissenschaft, Dienstrecht, Vergütungsstruktur, Qualifizierungswege, Gütersloh 1999 (200 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Editorial: Personalreform in Sicht?! In: Wissenschaftsmanagement, 5. Jg. 1999, Heft 3, S. 3.
  1. Detlef Müller-Böling
    Mit den Instrumenten von gestern ist das Studium morgen unmöglich, in: Der Tagesspiegel, 6. März 1999, S. 6.

1998

  1. Detlef Müller-Böling, Evelies Mayer, Anne J. MacLachlan and Jutta Fedrowitz (ed.)
    University in Transition. Research Mission, Interdisciplinarity and Governance, Gütersloh 1998 (309 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    University Governance as Conflictual Management, in: Detlef Müller-Böling, Evelies Mayer, Anne J. MacLachlan and Jutta Fedrowitz (eds.): University in Transition. Research Mission, Interdisciplinarity an Governance, Gütersloh 1998, S. 231 – 245.
  1. Detlef Müller-Böling und Jutta Fedrowitz (Hrsg.)
    Leitungsstrukturen für autonome Hochschulen, Verantwortung, Rechenschaft, Entscheidungsfähigkeit, Gütersloh 1998.
  1. Detlef Müller-Böling und Tilman Küchler
    Zwischen gesetzlicher Fixierung und gestalterischem Freiraum: Leitungsstrukturen für Hochschulen, in: Detlef Müller-Böling und Jutta Fedrowitz (Hrsg.): Leitungsstrukturen für autonome Hochschulen, Verantwortung, Rechenschaft, Entscheidungsfähigkeit, Gütersloh 1998, S. 13 – 36.
  1. Detlef Müller-Böling, Lothar Zechlin, Klaus Neuvians, Sigrun Nickel und Peter Wismann (Hrsg.)
    Strategieentwicklung an Hochschulen. Konzepte, Prozesse, Akteure, Gütersloh 1998.
  1. Detlef Müller-Böling und Erhard Krasny
    Strategische Planung an deutschen Hochschulen – theoretisches Konstrukt und erste Ansätze einer Methodologie, in: Detlef Müller-Böling, Lothar Zechlin, Klaus Neuvians, Sigrun Nickel und Peter Wismann (Hrsg.): Strategieentwicklung an Hochschulen. Konzepte, Prozesse, Akteure, Gütersloh 1998, S. 13 – 47.
  1. Detlef Müller-Böling
    Für ein neues Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen, in: Deutscher Hochschulverband (Hrsg.): Streitfall Hochschulrat, Bonn 1998, S. 53 – 58.
  1. Detlef Müller-Böling
    Leitlinien zur Ausgestaltung von Leitungsstrukturen an Hochschulen, Manuskript für Buchprojekt zur Bildungspolitik, das nicht verwirklicht wurde, 9. Juni 1998 (15 S.)
  1. Detlef Müller-Böling
    Die Umarmung des Staates erdrückt die Uni, in: Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 1998, S. 32.
  1. Detlef Müller-Böling
    DBW-Dialog: Zusammenfassende Stellungnahme, Replik auf die Anmerkungen zum Beitrag „Zur Organisationsstruktur von Universitäten“ (DBW, 58. Jg. 1998, S. 129 – 137), in: Die Betriebswirtschaft, 58. Jg. 1998, S. 269 – 270.
  1. Detlef Müller-Böling
    University Governance as Conflict Management, Paper submitted to the 11th International Meeting of University Administrators, Auckland, New Zealand, 6-10 January 1998.

1997

  1. Detlef Müller-Böling
    Zur Organisationsstruktur von Universitäten, in: Die Betriebswirtschaft, 57. Jg. 1997, S. 603 – 614.
  1. Detlef Müller-Böling
    Mehr Freiheit für die Universität, in: DIE ZEIT, 21. Februar 1997, S. 29; übersetzt ins Spanische: Más libertad para la Universidad, La discusión actual en torno a la Universidad Alemana, Universidad Europea-CEES, Documentos de Trabajo, 10 / 97.
  1. Ein Gespräch mit dem Hochschulexperten Detlef Müller-Böling von Imke Henkel
    Novelle tut not, in: DIE ZEIT, 25. Juli 1997, S. 40.
  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Zehn Empfehlungen zur Einführung von Hochschulräten, Gütersloh März 1997.

1996

  1. 21. November 1996
    Kurt Reumann stellt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fest, dass die Debatte über die Organisation der Hochschulen keinem Rechts-Links-Muster folgt, zitiert mich mit der Aussage, die Gruppenuniversität sei gescheitert und fragt
    Was folgt auf die Gruppenuniversität?.
  1. Detlef Müller-Böling
    Optimierung der Hochschulentwicklung – Motivationsdefizite, Interessenblockaden, Steuerungsmängel? in: Michael Kastner (Hrsg.): Auf dem Weg zum „Schlanken Staat“. Der konstruktive Umgang mit Widerständen, Dortmund 1996, S. 97 – 113.

1995

  1. Zusammen mit der Landesrektorenkonferenz Nordrhein-Westfalen
    Mehr Eigenverantwortung – weniger Staat. Neun Thesen Zur Sicherung einer Leistungsfähigen Universität, Dezember 1995 (10 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Überlegungen zur Organisationsstruktur von Hochschulen – unter Einbeziehung internationaler Erfahrungen, Rede anläßlich der 4. Mitgliederversammlung der Mitgliedergruppe Fachhochschulen in der HRK, 24. Oktober 1995, Arbeitspapier Nr. 9 des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Oktober 1995 (14 S.); auch abgedruckt in: Organisationsstrukturen von Fachhochschulen, 4. Mitgliederversammlung der Mitgliedergruppe Fachhochschulen in der Hochschulrektorenkonferenz, Dortmund, 23. – 24. Oktober 1995, Dokumente zur Hochschulreform 107/1996, S. 1 – 19.
  1. Detlef Müller-Böling
    Grundelemente des Verhältnisses von Staat und Hochschulen: Wechsel von der exante- zur expost-Steuerung, in: Finanzautonomie – Chancen und Risiken für eine Reform der Hochschulen, Tagung der Fachgruppe Hochschulen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften Niedersachsen, 21. – 23. September 1995, S. 85 – 87.
  1. März 1995
    Kai Uwe Bohn berichtet in der Deutschen Universitätszeitung (DUZ) über das 7. Bremer Universitätsgespräch mit sehr starkem Bezug auf den Vortrag von Mü-Bö über ex-ante-, Prozess- und ex-post-Steuerung und individuelle und korporative Autonomie
    Nur eine Frage des Wie.
  1. Detlef Müller-Böling
    Autonomie unter Kontrolle, in: 7. Bremer Universitätsgespräche: Wissenschaftsmanagement zwischen akademischer Freiheit und Dienstleistung, Bremen 1995, S. 37 – 42.

1994

  1. Detlef Müller-Böling
    Abbau staatlicher Reglementierungen – Stärkung der Hochschulselbstverwaltung, Vortrag bei der Sommerschule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft am 29. August 1994, Arbeitspapier Nr. 4 des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, September 1994 (6 S.); auch abgedruckt in: Köhler Gerd, Jahnke, Ulrich (Hrsg): Auf dem Weg in die Europäische Union, Dokumentation der GEW-Sommerschule 1994, o.O. und J., S. 101 – 105.
  1. Detlef Müller-Böling
    Die neue deutsche Hochschule. Herausforderung an die Universitätsadministration. Vortrag bei der Tagung der Universitätskanzler am 29. September 1994, Arbeitspapier Nr. 5 des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, September 1994 (9 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Von der Gelehrtenrepublik zum Dienstleistungsunternehmen? Hochschulen als Vorstellungsstereotypen, in: Forschung & Lehre, 7/1994, S. 272 – 275.
  1. Detlef Müller-Böling
    Organisations- und Steuerungsprobleme in den Hochschulen – Markt als Ausweg? in: Markt und Hochschule, Tagung der Theodor-Heuss-Akademie vom 24. -26. Juni 1994, S. 11 – 20.
  1. su_box title=“19. Mai 1994″ box_color=“#c4c4c4″]In der Frankfurter Rundschau gibt Karl-Heinz Heinemann die Stimmung unter Rektoren und Hochschulpolitikern wieder, die sich auf der Frühjahrs-Hochschulrektorenkonferenz zeigt, und charakterisiert damit sehr gut die Lage in der Gründungsphase des CHE
    Jeder hat ein anderes Bild von Hochschule im Kopf[/su_box]

1992

  1. Interview mit Rektor Detlef Müller-Böling
    Die Guten ins Töpfchen …, in: Indopendent, Nummer 23, 15. Dezember 1992, S. 3.
  1. Detlef Müller-Böling
    Motivation statt Dirigismus, in: Deutsche Universitätszeitung, 4. September 1992, S. 18.

 

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