Die Bootspreise stiegen an. Der Kielzugvogel von Linnekuhl kostete bereits 14.470 DM. Aber die Verkaufspreise der Vorgängerboote zogen auch mit. Das Boot bekam auch einen anderen Namen: „Rumpumpel“. Der Grund: in Christines Bauch rumpelte es kurz nach der Auslieferung des Bootes.
So war denn an ein gemeinsames Regattasegeln nicht mehr zu denken. Und ein Versuch bei den Rurseetagen 1979 endete durch Abbruch, weil Oma beim samstagsabendlichen Kontrollanruf Tochter Julia krank meldete.
Nach vier mehr oder weniger erfolglosen Regatten war dann Schluss und es wurde entschieden, ein familientaugliches Boot muss her.
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