Sonar adé<span class="rmp-archive-results-widget rmp-archive-results-widget--not-rated"><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i> <span>0 (0)</span></span>

Sonar adé 0 (0)

Es dauerte nur einen Sommer. Der Ausflug in die paralympische Welt mit der Sonar ist zu Ende. Auch wenn die Platzierungen bei der bayerischen und der deutschen Meisterschaft mehr als überzeugend waren, reifte schon in Prien die Entscheidung, nicht mehr weiter zu machen. An meinen Mitseglern Yoshi und Lutz lag es nicht, obwohl wir noch einen weiten Weg vor uns hatten, was das Segelverständnis und die Abstimmung untereinander anbetraf. Aber da war ich zuversichtlich. Weniger glücklich war ich mit der Unterstützung, die ich von Verband,…
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Zweimal Gold<span class="rmp-archive-results-widget rmp-archive-results-widget--not-rated"><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i> <span>0 (0)</span></span>

Zweimal Gold 0 (0)

Die Woche am Chiemsee ist vorüber. Zeit, Bilanz zu ziehen. Es waren meine ersten Wettkämpfe im Dreimann-Kielboot Sonar, in dem bei den Paralympics um Gold, Silber und Bronze gesegelt wird. Eine völlig neue Mannschaft wurde gebildet. Young-Chin Mi, genannt Yoshi, wurde an die Vorschot gesetzt, Lutz Sauppe bediente als Mittelmann das Achterstag und den Traveller, ich war an der Pinne und der Großschot. Wir hatten insgesamt zweimal in Berlin auf dem Müggelsee trainiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Bayerische Meisterschaft gewannen wir in…
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Vizemeister nach Sieg im Finalrennen<span class="rmp-archive-results-widget rmp-archive-results-widget--not-rated"><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star "></i> <span>0 (0)</span></span>

Vizemeister nach Sieg im Finalrennen 0 (0)

Das hat gut getan. Ohne Verklicker und mit der Motivation, es zum Abschluss den Gegnern und den Betreuern noch mal zu zeigen, gewannen wir das Finalrennen mit gutem Abstand. Die 1. Kreuz sind wir zwar nur 3. am Luvfass, aber so nah an den beiden anderen, dass wir auf dem Vorwindkurs mit konsequentem Schlag auf die linke Seite die Führung übernehmen, die wir dann ausbauen und nicht mehr abgeben.
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Fast am Ende 0 (0)

Vom Auge will ich nicht reden, es sieht gräuslich aus. Es war schon eine Quälerei, aufs Boot zu steigen. Heute konnte nur eine Wettfahrt gefahren werden. Auch diese hatte wieder im Bereich des Luvfasses unglaubliche Dreher - nicht zu unseren Gunsten. Obwohl wir überwiegend mit dem Führenden kämpften, mussten wir am Ende froh über den 3. Platz sein. Zumal uns am Beginn der letzten Vorwindstrecke der Verklicker von oben kam, das bedeutete Blindflug. Da wir keine Hilfe zum Anbringen eines neuen Windanzeigers bekamen, werden wir…
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Nicht weitergegangen 0 (0)

Zuerst einmal kippte das Wetter. Aus Sonnenschein wurde Regen. Die 4. Wettfahrt brachte härteren Wind und einen 3. Platz. Die 5. Wettfahrt wieder bei flauen drehenden Winden sah uns auf dem 4. Platz, allerdings mit einem Steuermann, der den Abschluss der Wettfahrt ein riesige Beule über dem rechten Auge mit einem nassen Handtuch kühlen musste. Bei einem Manöver war mir der Fockausbaumer mit voller Wucht an die Stirn geknallt. Den Rest des Tages habe ich mehrere Kübel Eis verbraucht. Das Ergebnis ist nicht vorzeigbar. Ein…
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So kann’s weiter gehen 0 (0)

Der erste Tag der deutschen Meisterschaft brachte - wie immer am Chiemsee: warten. Erst gegen 13.30 Uhr durften wir auf die Bahn, die dann vor Bernau ausgelegt wurde. Es wehte mit 6 - 8 Knoten und wir konnten die ersten drei Wettfahrten schaffen. Mit zwei 2.  und einem 1. Platz liegen wir in der Gesamtwertung vorne. Aber alles ist noch sehr knapp und die nächsten Tage werden noch richtig spannend.  
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