Da wurde denn ein erstes Resumé gezogen. Seit fast eineinhalb Jahren ist er beschlossen, gut eineinhalb Jahre lang wurde vorher daran gearbeitet und nun hat eine illustre Schar von Experten ein erstes Zwischenfazit gezogen. Der Masterplan Wissenschaft in Dortmund kam gut bei den Fachleuten an. Alle lobten den Prozess der Entstehung durch Einbeziehung aller Akteure, die umfassende Behandlung sowohl der wissenschaftlichen Kompetenzfelder wie der Einbindung in die Stadtkultur und die Konkretheit der geplanten Maßnahmen.

Podiumsdiskussion (v.l.): Prof. Dr. Detlef Müller-Böling (Beauftragter Masterplan Wissenschaft), Dr. Ludwig Kronthaler (Generalsekretär der Max-Planck-Gesellschaft), Staatssekretär Dr. Thomas Grünewald (Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW), Moderator Prof. Holger Wormer (TU Dortmund), Prof. Dr. Dr. h. c. E. Jürgen Zöllner (Vorstand der Stiftung Charité Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin a. D.), Dr. Wolfgang Rohe (Geschäftsführer Stiftung Mercator) und Prof. Dr. Gerhard Schmitt (ETH Zürich, Singapore ETH Centre) Bild: Dortmund-Agentur / Stefanie Kleemann
Mir war wichtig zu zeigen, dass nicht nur schön geplant wurde, sondern nun tatsächlich tatkräftig umgesetzt wird. Von den 100 ins Auge gefasten Maßnahmen sind bereits 33 umgesetzt, alle anderen werden angegangen, nur 5 wurden bisher noch nicht begonnen, beispielsweise weil eine Evaluation erst für 2016 geplant ist.
Die bisherigen Erfolge waren an Posterwänden aufgelistet und man kann sie auch hier anschauen.
Und natürlich haben auch die Dortmunder Ruhrnachrichten darüber berichtet.
Ein schöner Erfolg für Dortmund als Wissenschaftsstadt!