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Gemeinsam stark?!

Gemeinsam stark?!
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Die Berliner Universitäten von Humboldt über TU und FU bis zur Charité werden einen miteinander organisierten Exzellenzantrag zur Förderung des Spitzenstandorts Berlin stellen. Überall in Deutschland bemüht man sich, institutionelle Grenzen bei der Forschungsarbeit zu überwinden. Das führt zu mehr inter- und transdisziplinärer Forschungsstärke und größerer internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

Mehr als ein Jahr vom März 2015 bis März 2016 durfte ich für die Universitätsallianz Ruhr den Zusammenschluss der Ruhruniversität Bochum, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen auf dem Gebiet der Materialwissenschaften unter dem Stichwort „Materials Chain“ moderieren. Es ging dabei auch – aber nicht nur – um einen zukünftigen Antrag für die Exzellenzinitiative. Und es zeigte sich, solche Kooperationen sind kein Selbstläufer. Vielfältige Hindernisse sind zu überwinden: Lehrstuhldenken, Partnermisstrauen, Kirchturmdenken, Überschätzung, rechtliche Hindernisse und vieles mehr. Das war für einen Einzelnen – noch dazu mit nichts als gutem Willen ausgestattet – zu viel. Seit  Mai bearbeiten die Hochschulen dieses Zusammenwirken wieder allein. Mit einer beeindruckenden Publikation ist es ihnen bereits gelungen.

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