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Jubiläum Nr. 2 – TU Dortmund 50 Jahre

Jubiläum Nr. 2 – TU Dortmund 50 Jahre
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2018 ist das Jahr der Jubiläen im Wissenschaftsbereich – gerade auch für mich. Hier kommt das Jubiläum Nr. 2.

Denn da wird die Technische Universität Dortmund 50 Jahre jung. Für eine Universität kein Alter, aber Anlass für viele Rück- und Vorschauen. Die 25-Jahr-Feierlichkeiten durfte ich als damaliger Rektor mit gestalten. Bei der Jubiläumsveranstaltung  ging es dann teilweise etwas ungeplant zu, wie die Presse zu berichten weiß:

18. Dezember 1993
Der Festakt zum 25-jährigen Jubiläum verläuft vielfältig dank geplanter und ungeplanter Redner sowie humoriger und ausfallender Reden. Klaus Buske berichtet in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung im Mantelteil zuerst einmal im Überblick über Geschenke, Lob und Pfiffe
Uni mit einer neuen Stiftung beschenkt,
schildert in einem weiteren Beitrag die Fakten der Veranstaltung mit historischem Bezug zur Gründungsfeier
„Stille Macht, heilige Macht, Holthoff schläft …“
und geht dann auf der Lokalseite auch auf den ungeplanten Ablauf ein
Grosser appelliert an alle: Nicht nur Parolen ausgeben.

Frank Bußmann greift im Mantelteil der Westfälischen Rundschau drei Inhalte heraus
Festakt zum Uni-Jubiläum
berichtet dann im Kulturteil über
Uni-Geburtstag mit kritischen Untertönen
und nennt im Lokalteil dann sowohl die Lobesworte als auch die Entgleisungen
Lob prasselt auf Geburtstagskind.

Gaby Kolle meint in den Ruhrnachrichten, dass Beifall und Buh-Rufe typisch für die Streitkultur an einer Uni sind, bevor sie den Ablauf beschreibt und heraushebt
Uni bekam zum Jubiläum neue Stiftung.
Im Lokalteil erwähnt sie den Rektor, der alle Gruppen begrüßt auch die Studenten, die anders feiern
Studentische Protestfeier mit Glühwein vor dem Opernhaus,
bevor sie im Kulturteil auch die politischen Forderungen und Erklärungen erläutert
Wünsche zum Fest

Weitere Artikel zum Jubiläum 1993 finden sich unter Publikationen über Mü-Bö/Rektor.

Für den 50-Jahresrückblick gibt es allerdings bereits einen sehr schönen Film, den es anzuschauen lohnt sowie ein Buch mit nettem Rasterbild eines Rektors sowie dem (mittlerweile obligatorischen) Hinweis auf den Masterplan Wissenschaft.

Zu der Zeit war Marketing und Corporate Design eine harte Aufgabe für den Rektor, heute ist sie eine Selbstverständlichkeit – schön!

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